Marokko 2016

4. Tag – Die Turbulenzen gehen weiter

Valencia

Valencia

fröhlich mit Musik

fröhlich mit Musik

Land trifft auf Großstadt

Land trifft auf Großstadt

Rikscha

Rikscha

die Spanier sind wohl auch kleiner ....

die Spanier sind wohl auch kleiner ....

Shabby Chic

Shabby Chic

wo kommt das Loch her ?

wo kommt das Loch her ?

hätten wir mal die Kutsche genommen ...

hätten wir mal die Kutsche genommen ...

wer fehlt hier auf diesem Bild ?

wer fehlt hier auf diesem Bild ?

Valencia

Valencia

Wo ging nochmals zur Metro ?

Wo ging nochmals zur Metro ?

Da wir ja mit dem defekten Wohnmobil sowieso nicht weiter kommen, schlafen wir alle nach dem feucht, fröhlichen Abend aus. Erst einmal gemütlich frühstücken mit weichgekochten Eiern.

Neuer Schock am frühen Morgen…

Um vielleicht doch noch eine Werkstatt zu finden, die am Ostermontag offen hat, sind wir nochmals zur Rezeption getingelt. Doch leider hatte er auch keine neuen Infos. Der Chef vom Campingplatz schlug uns vor, die Wartezeit sinnvoll zu nutzen und mit der Metro ins schöne Valencia zu fahren. Er stattete uns noch mit zwei Stadtkarten aus, in der er alles Wichtige markierte. Der Entschluss war gefasst. Wir machten uns startklar. Armin checkte den Geldbeutel und stellte mit Schrecken fest, dass ca. 200€ aus seinem Geldbeutel gestohlen waren. Sonst fehlte nichts. Der Schock war groß und wir überlegten fieberhaft, wie und wann das passieren konnte. Der Geldbeutel lag gleich im Eingangsbereich in dem Regal. Vielleicht hat uns am Abend jemand beobachtet, wie lustig wir es hatten und hat die Chance genutzt. Sowas ist in Armins und Nicoles 16 jährigen Camperkarriere noch nie passiert. Wir dachten, dass sowas eher an Raststätten, Tankstellen oder unbewachten Plätzen, aber nicht auf einem bewachten Stellplatz passiert. Aber man lernt nie aus.

Land trifft auf Stadt…

Nachdem wir jetzt alles verrammelt hatten und Simon und Aisa nicht mit in die Stadt mitkommen wollten, tigerten wir los zur Metrostation. Nach ein paar Gehminuten haben wir die Metrostation auch sofort gefunden. Mit Ensetzen stellten wir in der Metro fest, dass wir unsere Stadtkarten vergessen hatten. Nun gab es kein Zurück mehr, das nächste Abenteuer „Valencia“ konnte beginnen. 12919692_554431011392227_5699478567254759904_nWir waren völlig planlos, wo wir aussteigen sollten, weil nirgends ausgeschrieben war, wo das Zentrum ist. Dann hat uns ein netter, junger Spanier, der deutsch spricht Hilfe angeboten und erklärte uns kurz, wo die Altstadt ist. Wir dachten die Altstadt ist immer gut. Nach ca. 10 Minuten umherirren, sprachen wir zwei Spanier an, die auch gut englisch sprachen. Die nette Dame erklärte uns die grobe Richtung und wir versuchten uns das zu merken. Zu unserer Rettung schenkte sie uns sogar die Karte, mit der wir recht gut zurecht kamen.

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Nachdem wir die Altstadtgassen duchkämmt hatten, knurrte der Magen und wir machten Halt in einem amerikanischen Burgerrestaurant. Ratet mal, welches es war…

CAPILLA DEL SANTO CALIZ

Gleich daneben war dann die Catedrale von Valencia. Wuuuunderschööön.

DSC_0283 DSC_0227 DSC_0252 DSC_0254 DSC_0257 DSC_0258 DSC_0263 DSC_0264 DSC_0265 DSC_0266 DSC_0267 DSC_0267 DSC_0279 DSC_0277 DSC_0276 DSC_0268 DSC_0269 DSC_0275Jetzt wollten wir noch die „grüne Lunge von Valencia“ sehen. Der Weg dahin war echt weit, sogar Emely hielt durch. Das ist glaub der grünste Fleck von Valencia. Es war sehr viel los. Wir fragten uns, wie das wohl im Sommer ist. Nicht weit weg von dort war das Kinderparadies „Gulliver“, ein Traum für Emely.

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Da es jetzt schon 8 Uhr war, machten wir uns auf den Weg, um mit der Metro wieder zurück zum Stellplatz zu fahren. Simon und Aisa warteten ganz relaxed auf uns. Nach einem kleinen Abendessen war der Tag leider auch schon vorbei.

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